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Keramik-Sammler sammeln die wohl zartesten, zerbrechlichsten und schönsten Gegenstände die produziert werden. Es gibt eine große Vielfalt an antiken Keramiken hergestellt aus Porzellan, Steingut oder Steinzeug. Durch die schöne Form und Verarbeitung locken Keramiken immer mehr Begeisterte an. Antike Keramiken sind nicht nur Sammelleidenschaft sondern dienen gleichzeitig als besondere Dekoration im Wohnzimmer. So leicht ist das Sammeln von Keramiken aber nicht, sogar ganze Bücher füllen sich mit Wissen über „Das richtige Sammeln“ und geben Tipps, z.B. für den Kauf oder die richtige Lagerung.

Ursprünge
Das Wort stammt aus dem Altgriechischen und bezeichnete damals Tonmaterial und die daraus gebrannten Erzeugnisse. Keramik ist somit ein weiter Begriff und umfasst neben dem Material auch die gebrannten und geformten Gegenstände selbst.
Die Keramikherstellung ist eine der ältesten Kulturtechniken die die Menschheit aufzuweisen hat. Noch immer entdecken Forscher bei Ausgrabungen antike Tongefäße oder deren Reste.

Aufbewahrung der Kostbarkeiten
Zur Aufbewahrung eignen sich am besten Vitrinen. Ob gekauft oder selbst gebaut spielt keine Rolle, denn nur eines müssen sie können: die Keramiken vor äußeren Einflüssen schützen.
Wer handwerklich begabt ist kann sich selber eine Vitrine mit Glasschiebetür bauen, vielleicht sogar mit integrierter Beleuchtung um die Schätze noch schöner präsentieren zu können. Einen weiteren Bonus haben verschlossene Vitrinen – der Staub kann nur mehr bedingt an die Kunstgegenstände gelangen.
Eine andere formschöne Lösung bieten, vor allem bei größeren Räumen, die antiken Keramiken in einer Art Raumteiler auszustellen – verwendet wird hierzu ein Bücherregal dass auf beiden Seiten über Glaseinsätze verfügt. Auch hier kann im Inneren ein Licht eingebaut werden, womit ganz nebenbei eine neue gemütliche Lichtquelle im Raum geschaffen wird.

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